Hauptversammlung FilmAutoren Club Gamundia Schwäbisch Gmünd 05.03.2020
Zur Hauptversammlung des FilmAutoren Club Gamundia konnte der 1. Vorstand David Spiller die erfreuliche Anzahl von 65 Prozent der Mitglieder begrüßen.
David Spiller erinnerte in seinem Rückblick auf die Highlights und Veranstaltungen des
vergangenen Vereinsjahres.
Die größte und aufwendigste Veranstaltung war das Filmfestival und Filmwettbewerb
der nichtkommerziellen Film Autoren des Landesverbandes Württemberg Nord.
FilmAutoren aus Waiblingen, Reutlingen, Horb, Kirchheim-Dettingen, Schorndorf und
Schwäbisch Gmünd, konnten vor einer Fachjury Ihre Filme präsentieren und zu den Bundeswettbewerben
weitermelden.
Die regelmäßigen Clubabende mit Projektion und anschließender Diskussion sind die wichtigste Veranstaltungen im Laufe eines Filmerjahres.
Die beiden Filmwettbewerbe des Filmclubs hatten im vergangenen Jahr die höchste Beteiligung der letzten Jahre.
Der Sommer- und Urlaubsprogramm mit dem Besuch der Kage Microfotografie Weißenstein sowie die Remstalgartenschau waren filmische Herausforderungen.
Kassierer Gerd Breuer konnte in seinem Kassenbericht über ein erfolgreiches Vereinjahr berichten.
Kassenprüfer Theresia Haas und Rosemarie Betsch bescheinigten eine einwandfreie Kassenführung.
Die Entlastung der Vorstandschaft, durch Theresia Haas erfolgte einstimmig.
Theresia Haas sprach im Namen der Mitglieder Ihren Dank für die viele ehrenamtliche Arbeit der Vorstandschaft mit einem kleinen Anerkennungsgeschenk aus.
Zur Wahl stand der 1. Vorstand David Spiller. Der 2. Vorstand Rolf Jüttner übernahm
das Amt des Wahlleiters. David Spiller wurde einstimmig für weiter 2 Jahre als 1. Vorstand bestätigt.
Unter Verschiedenes und Vorschau stand als Thema nur das 60 jährige Jubiläum an.
Das Jubiläum des FilmAutoren Club Gamundia sollte im September im Festsaal des Predigers mit eine großen Filmschau gefeiert werden. Welches auf Grund der Aktuellen Situation auf 2021 verschoben werden muß. (Anmerkung der Redaktion)
Die FilmAutoren erarbeiten mit großem Aufwand einen Jubiläumsfilm.
Das Thema, Entwicklung und Umbau von Schwäbisch Gmünd in den letzten 10 Jahren. Mit fast schon historischen Aufnahmen der Abbrucharbeiten des Horten Gebäude, der Post, Engel Brauerei, Remsbrücke und den vielen alten Häusern in der Ledergasse.
Weiterhin der Um-und Ausbau der Rems und Josefsbach.
Der großartigen Gartenschau mit Erdenreich und Himmelsgarten.
Über die Umgestaltung des Salvator und vieler weiteren Veranstaltungen der letzten 10 Jahre.
Auch wenn zur Zeit keine Arbeits- und Clubabende stattfinden können, arbeiten mehrere Filmteams zuhause an den der Realisierung der verschiedenen Filmthemen.
Herbstwettbewerb 2018
Am 30.11.2017 fand der Mitglieder Filmwettbewerb statt.
Von 6 Autoren wurden 7 Filme eingereicht und dem Publikum und der Jury präsentiert.
Nach der Projektion und der öffentlichen Diskussion konnten von der Jury 4 zweite und 3 dritte Preise vergeben werden.
Mit einem zweiten Preis wurden ausgezeichnet:
Der „Trailer vom Alb Marathon“ von Rolf Jüttner. Eine kurze rasante Zusammenfassung des großen Alb Marathon Films über die drei Kaisergerge.
Es folgten die Filme von Otto Rößle, „ Warten auf den Frühling“ nach einem Gedicht von Erich Kästner gesprochen von Heinz Rühmann, und „You Gotta Love Someone“
ein Musikvideo mit Saxaphon und der Blumen- und Orchideen Schau im Schloßkeller von Öhringen. Im Film „Unsere Gögginger Tierchen“ von Hans Joachim Dellit,
wurden in liebevoller Art die kleinen Bewohner in seinem Haus, Stall und Garten vorgestellt.
Mit einem dritten Preis wurden ausgezeichet:
„Die Schwäbisch Gmünder Blumenhalle bei der Gartenschau“ von Ulrich Fitzel, war ein Rückblick auf die Veranstaltungen im damaligen Rohbau bei der Gartenschau, und nach der Fertigstellung als modernes Congresszentrum.
„La Paz“ ein Filmbericht von Gerd Breuer. Eine Großstadt in den Bergen mit Hochhäuser, dem alten Stadtkern und den vielen Elendsviertel. Leider war der Film auf einem Stick in einem nicht gängigen Format. Und konnte trotz aller Versuche nicht einwandfrei abgespielt werden. Leider konnte er damit keine bessere Platzierung erreichen.
„Faszination Island“ von Rosemarie Betsch, ein kurzer Appetitanreger von einer großen Reise und einem im kommenden Jahr folgenden großen Film.
Oldieabend
Beim letzten Oldie Filmabend wurden wieder einmal alte wertvolle Filmschätze aus der Zeit von Superacht und VHS projiziert.
In den Archiven der Clubmitglieder schlummern unwiederbringbare Filmaufnahmen und Erinnerungen aus der Zeit der ratternden Filmcameras und Projektoren.
Der älteste Superachtfilm „Der große Ritt“, mit Pferden auf dem großen Ritt von Waiblingen nach Gschwend aus dem Jahre 1981, von und mit Jochen Dellit.
Es folgte der Film „Norwegen“ von Rolf Faßbender aus dem Jahre 1984. Eine Rundreise mit dem Wohnmobil und der Familie durch Norwegen.
Beide Superacht Chemie Filme wurden mit der clubeigenen Digitalisierungsanlage, digitalisiert und auf DVD gebrannt.
Die
nächsten beiden Oldies von Otto Rößle wurden
im analogen VHS System1994 gedreht.
„Achenib Süd“ und“ Damaraland“ zeigten das Leben auf einer Rinderfarm in Namibia und einen Ausschnitt aus einer mehrwöchigen Reise mit Freunden aus Namibia durch das Land.
„Feuerwehrübung auf der Burgruine Rechberg“ von Helmrecht Pitsch aus dem Jahre 1999 zeigte eine Großübung von Feuerwehr, Rotes Kreuz und Bergwacht an den senkrechten Mauern der Ruine Rechberg. Auch diese Filme wurde einst mit dem analogen VHS System gedreht und auf der clubeigenen Anlage digitalisiert und auf eine DVD gebrannt.
Mit einer guten digitalen Bearbeitung können Superacht Filme und VHS Videos, auch in der heutigen digitalen Welt viel Freude und Filmgenuss bereiten.
Neuigkeiten
aus dem Filmautoren Club Gamundia e.V. Schwäbisch Gmünd
Großer Filmabend mit digitalisierten Super8-Filmen auf DVD gebrannt.
Am letzten Clubabend wurde das Ergebnis von digitalisierten Super8-Filmen den Mitgliedern vorgestellt. Alle Filme wurden mit der clubeigenen Anlage digitalisiert und auf DV Band überspielt, oder eine DVD gebrannt. Zuerst wurden alte Filme, die vor 30 Jahren geschnitten und vertont wurden, ohne zusätzliche neue Bearbeitung am Computer projiziert.
Die meisten Aufnahmen hatten die lange Zeit sehr gut überstanden und waren klar und gut belichtet. Die weniger guten Aufnahmen können jetzt bei der Nachbearbeitung entfernt, oder mit dem Computer bearbeitet werden. Beim Original Ton hörte man den Verlust der Höhen, die einfach immer weiter abbauen und nach der Digitalisierung erhalten bleiben.
Bei einem weiteren Film wurden 40 Jahre alte Super8 Aufnahmen digitalisiert, mit dem Computerprogramm farblich und lichttechnisch bearbeitet und mit heutigen AVCHD Aufnahmen zu einem interessanten Film montiert, ohne dass die alten Aufnahmen störend auffielen. Nach den Chemiefilmen kam die Zeit der analogen VHS und HI 8 Videos, der bei vielen Clubmitgliedern den Super8 Film abgelöst hat. Nachdem auch heute die Zeit des analogen Videos längst vorbei ist, werden die damaligen Filme heute vom Filmclub mit einer leistungsfähigen Anlage digitalisiert und auf DVD gebrannt und können weiterhin über einen DVD Payer oder über den Computer abgespielt und ohne weitere Qualitätsverluste archiviert werden.
Großer Filmwettbewerb beim FilmAutoren Club Gamundia Schwäbisch Gmünd.
Beim alljährlichen Herbstwettbewerb des FilmAutoren Club Gamundia Schwäbisch Gmünd hatten sich zur großen Überraschung 10 Autoren mit 11 Filmen gemeldet. Clubleiter Jim Joyce hatte mit „Stufen“ ein anspruchvolles Thema vorgegeben. Jedem Film Autoren war es freigestellt, das Thema als Spiel- oder Reisefilm, als Experimental oder Phantasiefilm, oder als reine Dokumentation zu drehen und gestalten. Das interessante Ergebnis waren 11 völlig unterschiedliche Filme zum vorgegebenen Thema Fast alle Filme wurden mit HD oder ADVHC im 16/9 Format gedreht und auf eine Großleinwand in bestechender Qualität projiziert. Nach der Projektion und Diskussion konnte für alle Filme ein Preis vergeben werden. Das erste Video von Otto Rößle mit dem Titel „und bist du nicht willig....“ Eine Persiflage über Kunst auf den Stufen und die Behördenwillkür, erhielt einen 2. Preis Weitere 2. Preise erhielten die Filme:„Stufen“ von Martin Guthmann, mit einer humorvollen Betrachtung der vielen Stufen in seinem Leben. Dagegen waren die „Stufen des Lebens“ von Jim Joyce ein tiefsinnige Lebensbetrachtung von der Wiege bis zur Bahre.Adelbert Frenze ging gedanklich in seinem Film „Stufen der Menschheit“ bis zur Evolution des Menschen und den Stufen seiner Entwicklung bis in die heutige Zeit. Im Film „Stufen am Salvator“ verband Gerhard Schiff die Stille und Ruhe auf den Stufen hinauf zum Salvator und dem Arbeitseinsatz an den Stufen der Kirche Dritte Preise erhielten die Filme: „Neue Stufen der Berichterstattung“ von Rolf Jüttner. Eine humorvolle und satirische Berichterstattung zum runden Geburtstag eines Freundes.
Mit den „Stufen“ von Josef Röhrle wurden die Stufen hinauf auf das Münster von Schwäbisch Gmünd, mit den Stufen in der Landschaft am Gardasee verbunden.„Schelmenklinge“ der zweite Film von Adelbert Frenze zeigt die intakte Natur direkt vor unserer Tür mit seinen in mühevoller Arbeit hergestellten Wasserspielen. „Oben stehen...“ von Theresia Haas. Auf den Stufen der Erwartungen und des Erfolgs beim Sommer Skispringen des Springernachwuchs auf der neuen Mattenschanze von Degenfeld mit Schanzenrekord, Sieg und Niederlage. Auf Stufen und Treppen durch das wunderschöne Barcelona mit den vielen Highlights, führte uns Ulrich Fitzel in seinem Film „Treppen von Barcelona“, und wurde auch mit einem dritten Preis belohnt. Zum Abschluß des langen Filmabends außerhalb der Wertung der Film von Ernst Wallis, „Stufen der Jahreszeiten“.
Leider konnte Heinrich Knecht mit seinem Film „Stufen zum Himmel“ nicht teilnehmen, die beiden Filme werden beim nächsten Wettbewerben im Frühjahr an den Start gehen.
Die Filme „ und bist du nicht willig...“ von Otto Rößle, „Stufen” von Martin Guthmann,
„Stufen des Lebens“ von Jim Joyce, Stufen der Menschheit“ von Adelbert Frenze,
„Stufen am Salvator“ von Gerhard Schiff und
„Treppen von Barcelona“ von Ulrich Fitzel wurden von der Jury zum Regionalen Wettbewerb der Gruppe Staufen , der im Frühjahr voraussichtlich in Schwäbisch Gmünd mit den Filmclubs aus Aalen
Crailsheim, Schorndorf, Waiblingen, Esslingen und Schwäbisch Gmünd stattfindet empfohlen.
Der nächste Clubabend findet am Donnerstag den 3. November mit digitalisierten Superacht Schmalfilmen im Clublokal Gelbes Haus in Hussenhofen statt.
Wir projizieren alte Superachtfilme und VHS Filme die mit der clubeigenen Anlage
digitalisiert, und auf DV Band oder DVD überspielt wurden. Für den FilmAutoren Club Gamundia ist es eine Verpflichtung, sogenannte „Alte Filme“ aus der Super8 Filmzeit
und die ersten VHS Filme durch Digitalisierung zu retten und über Fernseher und DVD Spieler bequem abzusielen und anzuschauen.
Viele wertvolle Filme über die eigene Jugend oder historische Familienfilme liegen bei vielen ehemaligen Superachtfilmern in einer Schublade oder auf dem Speicher und können durch eine Digitalisierung vom Verfall gerettet werden.
SWR Fernseh-Redakteur und Wetter Reporter Harry Röhrle beim FilmAutoren Club Gamundia..
Mit einer beeindruckenden Power Point Präsentation führte der bekannte SWR Fernsehredakteur und Wetterreporter Harry Röhrle die Mitglieder des FilmAutoren Clubs Gamundia in die Geheimnisse des Filmkommentars ein. Nach dem ein guter Film nicht nur aus interessanten und sehenswerten Filmszenen, Originalgeräuschen und Musikeinsatz besteht, ist der begleitende und informative Kommentar bei vielen Filmen von großer Bedeutung.
In seiner humorvollen Art hat Harry Röhrle, viele gute und auch weniger gute Beispiele aus seiner Reporter Erfahrung , den interessierten Filmemachern näher gebracht.
Grundlegendes beim Texten und Sprechen sind einige wichtige Regeln, Nicht das Filmbild beschreiben, sondern nur zusätzlich Infos geben. Mit einer lebendigen Sprache den Kommentar sprechen .Nicht mit zu viel Infos den Film überfrachten – die Bilder sollen die Geschichte erzählen. Der Sprecher soll keinen Nachrichtensprecher kopieren, oder sogar eine Rede halten. Texte schreiben und interessant Sprechen geht nur mit viel Geduld und Texte solange üben und sprechen, bis sie nicht abgelesen sondern wie frei erzählt klingen.
Der FilmAutoren Club war begeistert und hofft, Harry Röhrle bald wieder als Gast beim Filmclub zu begrüßen.
Filmabend beim FilmAutoren Club Gamundia
Zum ersten Filmabend im Neuen Jahr, wurden 7 Filme von den Mitgliedern des FilmAutoren Club Gamundia gemeldet.
Mit dem Film "Rundreise mit dem Zug in Ecuador" eröffnete der Weltenbummler Martin Guthmann
den Filmabend. Es war eine beeindruckende Fahrt über schwindelerregende
Bergstrecken auf der steilsten Bahnstrecke von Südamerika, mit vielen
Mitfahrenden auf dem Dach.
"Thomas – das Garagentor und der Spiegel". Damit hat Ernst Wallis
seinen kleinen Enkel in komischen und lustigen Situationen für einen
kleinen Kinderfilm aufgezeichnet und eine wunderschöne Erinnerung für
spätere Zeiten geschaffen.
Im Film "Cevennen" führte uns der Bergführer und Naturfreund Helmrecht Pietsch durch die einsamen Täler und Höhen der französischen Cevennen, und zur phantastischen Höhle Ife Armand mit seinem Höhlendom mit über 400 Stakniten, deren schönste und größte 130 m von der Decke hängt.
Der Film "Sonnenfinsternis" von Helmut Hanschke
brachte die Erinnerung an die totale Sonnenfinsternis von 1999, in der
es komplett Nacht wurde und die teilweise Sonnenfinsternis vom Januar
diesen Jahres, die am fast wolkenlosen Himmel gut zu beobachten war,
zurück.
"Sant Felicien" ein Tier- und Naturfilm in den Wäldern von Kanada. Otto Rößle
war mit einem Spezialfahrzeug in Sant Felicien unterwegs. Auf dieser
Halbinsel leben alle Kanadischen Tiere, vom Schwarz und Braunbär über
Luchs und Wolf ohne Einzäunung frei und ohne jede Einschränkung.
Ganz aktuell war das Video "Ein Wintertag 2011" von Heinrich Knecht.
In Blu-Ray strahlte die ganze Winterpracht der ersten kalten Januartage
mit dunkelblauem Himmel und dem Glitzern der Schnee- und Eiskristalle
in bestechender Qualität von der Leinwand.
Genauso aktuell und Heimatbezogen, das Video von Gerhard Schiff "Winter auf dem Salvator".
Hoher Schnee und Eiseskälte auf den Figuren und den Stationen
verzauberte den Salvator in ein selten gesehenes Kulturdenkmal bei dem
allen Gmündern das Herz aufgeht.
Der FilmAutoren Club Gamundia sucht noch immer für
das 850-jährige Stadtjubiläum Super8 und Videofilme aus vergangenen
Zeiten. Der FilmAutoren Club Gamundia würde die Filme digitalisieren und
auf DVD brennen und somit für die Zukunft erhalten.
Achtung: Wer alte Filme auf dem
Dachboden oder irgendwo im Schrank hat, kann sich zur Sichtung und evtl.
Bearbeitung unter Tel. 07175/8669 beim FilmAutoren Club Gamundia
melden!
Jahresfilmschau beim FilmAutoren Club Gamundia
Das ereignissreiche Filmerjahr beim FilmAutoren Club Gamundia wurde traditionsgemäß mit einer großen Filmschau abgeschlossen.
Im weihnachtlich geschmückten Clubraum im Gelben Haus
in Hussenhofen hatten sich trotz angekündigtem Schneechaos der harte
Kern des Filmclubs eingefunden.
Den Zuschauern und Mitgliedern wurde ein
hochinteressantes Filmprogramm von Schwäbisch Gmünd bis in die USA und
Grönland geboten.
„Der Tunnel kommt!“, die große Dokumentation über den Tunnelbau in Schwäbisch Gmünd. Der Filmautor Helmut Hanschke
ist hautnah bei allen Arbeiten im Tunnel und beim Durchbruch des
Rettungsstollen dabei. Die Veränderungen bei der Großbaustelle Tunnelbau
Ost wurden erst aus der luftigen und übersichtlichen Höhe eines
Baukrans eindrucksvoll dokumentiert.
Mit wunderschönen, gefühlvollen Aufnahmen weckte Ulli Fitzel in seinem Film „Amrun– die kleine feine Insel“ bei den Zuschauern die Lust auf Sonne Meer und Strand.
Mit dem Film „Old Tucson“ brachte Otto Rößle
einen Hauch des große Amerikanische Kino in den Filmclub. In den
Filmstudios von Old Tucson wurden in 80 Jahren über 360 Westernfilme und
Kultserien wie Bonanza in den heute noch bestehenden Kulissen gedreht.
Vom heißen Arizona führte dann der nächste Film eiskalt zu „Gletscher, Fjorde und Eis“ von Martin Guthmann.
Die MS Hamburg bahnte sich einen Weg durch Packeis vorbei an
sagenhaften und bizarren Eisbergen und den Begegnungen mit Wale und
Eisbären nach Grönland.
Nach gut gewählten Dankesworten von Uli Fitzel an die Vorstandschaft
und den Guten Wünschen für das Neue Jahr, konnte der Clubleiter Jim Joyce die Urkunden für die Teilnehmer beim Herbstwettbewerb überreichen.
Sie sind herzlich eingeladen zum:
50-jährigen Jubiläum des FilmAutoren Club Gamundia e.V.
Am Freitag, den 08. Oktober 2010
im Refektorium im Prediger am Johannisplatz in Schwäbisch Gmünd.
Beginn 19:30 Uhr
Große Filmschau
– mit Filmen aus 50 Jahren
– mit Austellung im Prediger
Wichtig:
Melden Sie Ihre Teilnahme vorher
an Jim Joyce.
Wir freuen uns auf Ihr kommen !!!
Kommen Sie zahlreich, sagen Sie es Ihren Freunden...
FilmAutoren Club e.V. Gamundia Schwäbisch Gmünd
OLDIENACHT mit VIDEOS AUS DEM LETZTEN JAHRHUNDERT beim FILMAUTOREN CLUB GAMUNDIA.
Die Oldienacht mit Videos aus den Anfängen des
Neuen Mediums der elektronischen Film-Aufzeichnung auf das Videoband in
VHS - Hi8 und S-VHS System. Dabei waren auch noch Filme, die vor fast 50
Jahren über das 850-jährige Stadtjubiläum von Schwäbisch Gmünd auf dem
guten alten Schmalfilm gedreht - und jetzt vom FilmAutoren Club
digitalisiert - wurden.
1962 bis 1999 war für die zahlreichen Filmer ein
Blick zurück in eine längst vergangene, und vom Fortschritt schon weit
überholte Technik des Filmemachens. Überraschend gut haben die VHS und
Super-VHS Aufzeichnungen die Zeit überstanden und nur am
leichten Bildrauschen und an der noch etwas
holprigen und nicht immer ganz perfekten Nachvertonung war der
Unterschied zur heutigen Digitalen Aufzeichnung und einer rauschfreien
digitalen HIFI-Vertonung im heute üblichen Acht-Tonspuren-Verfahren
sichtbar.
Die beiden ältesten Filme von unbekannt, 1962 auf
Schmalfilm gedreht und vom FilmAutoren Club Gamundia auf DVD
digitalisiert und von Gerhard Schiff vorgeführt:
„Schwäbisch Gmünder 850 Jahr Feier – Im Festzelt“
und ein weiterer Film von der 850 Jahr Feier, ebenfalls 1962
„Heimatabend“, ein filmischer Rückblick auf das große Jubiläumsfest mit
vielen wichtigen Persönlichkeiten und Honoratioren vor fast 50 Jahren.
Das nächste Video von Otto Rößle aus dem Jahre
1994 „Achenib Süd“ wurde bei Freunden auf einer Rinderfarm gedreht und
erzählt von den harten Bedingungen mitten in der Kalahari und den
täglichen Anstrengungen um das lebensnotwendige Wasser.
Zurück in die Geschichte des Filmclubs Gamundia
führte das Video von Friedrich Kraus aus dem Jahre 1995
„Filmclub-Ausflug an den Wolfgangsee“. Dieses Video brachte viele
Erinnerungen an einen wunderschönen und unbeschwerten Ausflug und an
liebenswerte Filmfreunde, die leider nicht mehr unter uns sind zurück.
„Abpatteln“ ein Video von Helmrecht Pietsch von
1997. Die letzte herbstliche Wildwasserfahrt auf der Loisach und Isar
vor dem nahenden Winter. Mit faszinierenden Aufnahmen direkt aus dem
Kanu und vom Felsenufer der Gebirgsbäche.
Passend zur Faschingszeit das Video von Gerhard
Schiff „Weiler Faschingsumzug“ aus dem Jahre 1997. Farbenfroh bunt,
schrill und laut der närrische Umzug durch das Dorf.
Einen guten Abschluß der Video-Oldies bot die
“Familien Saga der Familie Ruch“ von Herwig Ruch aus dem Jahre 1994,
führte dieser in filmischen Bildern weit in die Vergangenheit der
eigenen Vorfahren zurück. In die Original Aufnahmen von 1994 wurde
inBildern und Dokumenten die Familien-geschichte aus einhundert Jahren
aufgezeichnet.
Viele Filmclubmitglieder standen der neuen
Video-Technik im VHS und Hi8 Format
skeptisch gegenüber und viele stiegen erst mit der
Einführung der Digitalen Technik vom guten alten Super-acht Chemiefilm
auf die neue Technik um. Heute ist digitale Technik bei der Aufnahme und
der Filmschnitt mit dem Schnittcomputer selbstverständlich. Viele gute
erhaltene Chemie-Filme werden zur Zeit vom FilmAutoren Club mit einer
eigenen Überspieleinheit digitalisiert und auf DVD gebrannt und somit
können die wertvollen, alten Super8 Filme bequem im Fernseher in
guter Qualität wieder angeschaut werden.
Der Filmclub Gamundia führt laufend Schulungen
und Beratungen über den Filmschnitt mit Computer und Casablanca durch.
Als besonderen Abschluß des großen Filmabends wurde von unserem
Tunnelfilmer Helmut Hanschke der aktuelle Tunnelfilm von Schwäbisch
Gmünd vorgeführt.
Der nächste Clubabend mit dem Thema „Richtiges Nachvertonen und Abmischen von
Original – Musik und Originalton“ findet am 4. Februar im Clublokal „Gelbes Haus“ in Hussenhofen statt.
Interessierte Filmemacher sind bei freiem Eintritt herzlich eingeladen.
Infos per Email an
otto.roessle@fc-gamundia.de oder per Telefon unter 07175 / 86 69.
Große Jahresfilmschau
Kurz vor Weihnachten fand im vollbesetztem und
weihnachtlich geschmückten Clublokal "Gelbes Haus" in Hussenhofen die Große Jahresfilmschau statt.
Der 1. Vorsitzende und Clubleiter Jim Joyce konnte
den Filmfreunden ein überraschend großes und vielfältiges Angebot von 8
Filmbeiträgen mit Open End ankündigen.
Das Filmprogramm wurde von Gerhard Schiff mit
seinem Film "Weihnachtsmarkt Schwäbisch Gmünd" eröffnet.
Weihnachtlich ging es weiter mit Josef Reißmüllers Film "Christkindl Markt in Salzburg" und "Kugelmarkt in Heubach" von Günther Moser. Alle drei Filme brachten weihnachtlichen Glanz und Stimmung in den vorweihnachtlichen Filmabend.
Der kalten Jahreszeit und dem gerade fallenden Schnee weit voraus der Film von Helmrecht Pietsch "Frühling am Rosenstein". Auch die große "Chrysanthemen Schau in Lahr"
von Günther Moser brachte noch einmal die schönen Herbsttage in einer
mit Chrysanthemen geschmückten Stadt auf die Leinwand zurück.
Die folgenden Filme führten die Zuschauer in weite Fernen. Otto Rößle berichtete vom "Glen Canyon Dam und Lake Powell",
der den Colorado 200 Meter hoch und 300 Kilometer lang aufstaut, und
einer Schiffsfahrt zur Rainbow Bridge, einem heiligen Ort der Navajo
Indianer. "Südamerikanische Folklore" von Martin
Guthmann brachte die Lebensfreude und Lebenslust mit heißen Sambarythmen
und mit folkloristischen Tänzen auf die Leinwand.
Sportlich das Ende des Filmabends. Horst Maiers Video "Der Lykische Weg – Türkei",
ein Biker Trail über die Berg- und Geröllpfade, mit steilen Aufstiegen
und gefährlichen Abfahrten über Schotterpisten, in der den teilnehmenden
Fahrern Ihr ganzes Können abverlangt wurde.
Alle Filme wurden in DV-Spitzen-Technik gedreht und über den Video Computer
geschnitten und vertont.
Auch im kommenden Jahr steht die Projektion von
Mitgliederfilmen mit anschließender Diskussion und Technikabende mit
Übungen am Schnitt- und Vertonungscomputer im Vordergrund.
Der nächste Clubabend findet wieder am 7. Januar statt, mit ausgesuchten Filmen und Diskussion im Clublokal Gelbes Haus.
Interessierte Filmer sind herzlich bei freiem Eintritt zu den Clubabenden eingeladen.
Nähere Informationen per Email an
jim.joyce@fc-gamundia.de oder per Telefon unter 07171 / 6 78 93.
Filmwettbewerb beim FilmAutoren Club e.V. Gamundia Schwäbisch Gmünd
von links nach rechts:
Gerhard Schiff, Otto Rößle, Clubleiter Jim Joyce, Ulrich Fitzel,
Gerd Breuer, Adelbert Frenze.
nicht auf dem Bild: Erich Weller
Zum Wettbewerb wurden insgesamt 9 Filme von 6 Autoren eingereicht.
Die FilmAutoren Gerhard Schiff mit seinen Filmen „Herbst an der Donau“ und „Oldtimer Show“ sowie Otto Rößle mit “Reflektionen einer großen Stadt – Toronto”
erhielten von der Jury die Note 2.
Ulrich Fitzel mit „Kloster Montserat“ – Gerd Breuer mit „Feuerberge Lanzarote“, und Adelbert Frenze mit „Kaprun und Krimmler Wasserfälle“, und Gerhard Schiff mit „Bad Wurzach“, und Erich Weller mit „Vernissage“– diese fünf Filmer wurde mit der Note 3 ausgezeichnet.
Die Notenvergabe wurde nach den neuen Regeln des Bundesverbandes durchgeführt.
Am Donnerstag den 30. April werden die Mitgliederfilme projiziert mit anschließender Diskussion.
Weihnachtsfeier
Tunneldoku, Winterwanderung und Pferdeartisten
Unsere Weihnachtsfeier am 18. Dezember 2008 fand
wie immer in unserem Clublokal "Gelbes Haus" in Hussenhofen statt.
Am letzen Filmabend des Jahres feierten wir im
weihnachtlich geschmückten Clubraum des Filmautoren Club Gamundia mit
einer großen Jahresfilmschau.
Den ausführlichen Bericht finden Sie in den Pressestimmen, Artikel der Rems Zeitung vom 05. Januar 2009.
Herbstwanderung
Die Wandergruppe des FilmAutoren Club Gamundia am Altenberg-Aussichtsturm.
Tages-Wanderung bei schönsten Herbstwetter von Laufen am Kocher zum über
40 Meter hohen neuen Aussichtsturm auf dem Altenberg mit freier Rundumsicht
auf des Kochertal und die Schwäbische Alb mit den Kaiserbergen bis hinauf zu den
Ellwanger Bergen und über das Hohenloher Land bis nach Heilbronn.
Filmwettbewerb
Der Filmwettbewerb des FilmAutoren Club Gamundia
e.V. in Schwäbisch Gmünd fand in diesem Herbst statt unter dem
vorgegebenen Thema:
"Reflektionen und Spiegelungen"
5 Autoren mit 8 Filmbeiträgen stellsten sich den
Zuschauern und der Jury im Clublokal "Gelbes Haus" in Hussenhofen.
Die größte Anzahl der Wettbewerbsfilme wurden in HD und Breitbildformat 16:9 gedreht und mit dem Clubprojektor in höchster Qualität auf die Leinwand projiziert.
Die Jury ermittelte folgende Preise:
2. Preise
"Herbst an der Donau" von Gerhard Schiff.
"Reflektionen einer großen Stadt - Toronto" von Otto Rößle
"Spiegelungen - Oldtimer Show" von Gerhard Schiff.
3. Preise
"Vernissage" von Erich Weller
"Kaprun und Krimmler Wasserfälle" von Adelbert Frenze
"Das Kloster Montserrat" von Ulrich Fitzel
"Baz Wurzach" von Gerhard Schiff
Die Filme "Kappadokien" und "Adieu schöner Wald" von Josef Reißmüller, und "Baum Grenze" con Otto Rößle aus dem Frühjahrswettbewerb werden zum regionalen Wettbewerb der Gruppe Staufen, mit den teilnehmenden Filmclubs aus Aalen - Göppingen - Schorndorf - Esslingen - Waiblingen und Schwäbisch Gmünd weitergemeldet.
Interessierte Filmer sind herzlich bei freiem Eintritt zu den Clubabenden eingeladen.
Weitere Informationen per Telefon 07171/ 67 89 3 und 07175 / 86 69,
per E-Mail an info@fc-gamundia.de
Große Filmschau beim FilmAutoren Club Gamundia in Schwäbisch Gmünd
Kurz vor Weihnachten fand im vollbesetztem Clublokal „Gelbes Haus“ in Hussenhofen die Große Jahresfilmschau statt.
Der 1.Vorsitzende und Clubleiter Jim Joyce konnte
den Filmfreunden ein überraschend großes und vielfältiges Angebot von 10
Filmbeiträgen mit Open End ankündigen.
Das Filmprogramm wurde vom 1. Vorsitzenden Jim Joyce mit dem Video „Leih mir Flügel“ eröffnet.
Es folgten:
„Harly Davidson – eine Legende“
von Ernst Wallis
„Wandern rund um Chamonix“
von Heinrich Knecht
„Schöne Welt am Ballaton“
von Josef Reißmüller
„Mit der MS Columbia nach Vietnam“
von Martin Guthmann
„Auf der Muswies“
von Josef Reißmüller
„Radball in Schwäbisch Gmünd“
von Gerhard Schiff
„Navigation“
von Ernst Wallis
„Zinnfiguren Museum in Plassenburg“
von Helmrecht Pietsch
„Lebenslauf“
von Horst Maier
Alle Filme wurden in DV-Spitzen-Technik gedreht und über den Video-Computer geschnitten und vertont.
Auch im kommenden Jahr steht die Projektion von
Mitgliederfilmen mit anschließender Diskussion und Technikabende mit
Übungen am Schnitt- und Vertonungscomputer im Vordergrund.
Interessierte Filmer sind herzlich bei freiem Eintritt zu den Clubabenden eingeladen.
Weitere Informationen per Telefon 07171 / 67 89 3 und 07175/ 86 69,
per E-Mail an info@fc-gamundia.de
Filmwettbewerb beim FilmAutoren Club Gamundia e.V. Schwäbisch Gmünd
Zum Filmwettbewerb des FilmAutoren Club Gamundia
e.V. Schwäbisch Gmünd hatten sich erfreulicherweise 7 Autoren mit 8
Filmbeiträgen angemeldet.
Clubmitglieder, Gäste und Juroren waren
wiedereinmal von der Vielfalt und Qualität der Filmbeiträge überrascht.
Sämtliche Filme wurden in DV gedreht und
bearbeitet und mit dem clubeigenen Video-
Projektor auf eine Großleinwand projiziert.
Nach einer kurzen Besprechung vergab die Jury folgende Preise:
2. Preise
„Abend am Itzelberger See“ von Gerhard Schiff, Natur und Romantic pur beim
Abendspaziergang rund um den Itzelberger See.
„Rock in the School“ von Rolf
Jüttner, drei junge Schülerinnen als Rockladies bei Ihrem Auftritt in
einer Gmünder Schule mit nteressanter Videotechnik aufgemischt.
„Barcelona“ von Ulrich Fitzel, die große Show einer phantastischen Stadt,
eine Mischung aus Architektur, Kunst, Musik und den Menschen mit der Kamera
hervorragend eingefangen.
„Projekt L.W.Z“ von Otto Rößle
Beobachtungen mit der Kamera bei einer
Performance einer Bonner Künstlerin mit Leinwand,
Tanz und ihren langen Haaren als Kunstinstrument mit überraschendem
Ende.
3. Preise
„Bad Windsheim“ von Helmrecht Pietsch, ein Besuch in der ländlichen
Vergangenheit im fränkischem Freilandmuseum in Windsheim
„Mit der MS Bremen in die Antarktis“ von Martin Guthmann, Landgang in einer bizarren Landschaft der Antarktis mit Seelöwen,Pinguinen und Robben
„Frühling“ von Helmrecht Pietsch,
eindrucksvolle Filmaufnahmen von der Schneeschmelze mit dem Erwachen
der Natur bis zur vollen Entfaltung der Blüten in bestechenden Makroaufnahmen
4.Preis
„Kathi regnets noch?“ von Peter Aschmann, ein kleiner Film über einen tanzenden Hund, der sich erfolgreich gegen einen Regenspaziergang wehrt.
Die Filme „Abend am Itzelberger See“ von Gerhard Schiff, und „Barcelona“ von Ulrich Fitzel wurden zum Regionalwettbewerb der Gruppe Staufen am 3. November in Waiblingen weitergemeldet.
„Projekt L.W.Z“ wird erst zum Frühjahrswettbewerb als Fantasie und Experimentalfilm gemeldet.
Der nächste Clubabend findet am Donnerstag den
15. November mit Gästen von den befreundetem Schorndorfer Videofilmern
mit Ihren besten Videos statt.
Des weiteren sind Filmabende – der Videoschnitt
mit dem Computer und der Rettung und Neubearbeitung der
unwiederbringlichen Super8-Filme und VHS-Videos geplant.
Interessierte Videofilmer sind bei freiem Eintritt herzlich eingeladen.
Nähere Informationen per Email an
otto.roessle@fc-gamundia.de oder per Telefon unter 07175 / 86 69.
Herbstwanderung
Mitglieder des Filmautoren Club Gamundia bei
ihrer Herbstwanderung "Auf Römer Spuren" rund um den Bucher Stausee.
Foto: Ernst Wallis